Constantin Suppee
Constantin Suppee ist freiwilliger Künstler sowie Geograf, der sich mit grüner Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit beschäftigt.
Wie Atonor in sein Leben trat
Gar nicht – Er trat in das Leben Atonors. Ein Konzert des Ensembles muss bei dem zu der Zeit zehnjährigen Zuschauer derart Eindruck gemacht haben, dass er sich dachte: „Da mache ich mit.“ So wurde er bei der damals noch als AG Klangexperimente agierenden Gruppe vorstellig und überzeugte durch eine so starke Bühnenpräsenz, dass er schnell zum Publikumsliebling avancierte.
Nach einer Reihe von Auftritten erfolgte die wohl langwierigste Aufnahmezeremonie in der Geschichte Atonors, inkl. einer Mitgliedervollversammlung und Abstimmung über den neuen Anwärter sehr zum Leidwesen eines vor der Tür in klirrender Winterkälte wartenden Constantins.
Sein Wirken war vorerst jedoch nur von kurzer Dauer, denn schon das Jahr darauf siedelte er nach Potsdam über.
Doch der Atem Atonors währte lang und als im Zuge der Loslösung des Ensembles aus dem schulischen Kontext die Probezeiten flexibler wurden und auch außerschulische Mitglieder zu Atonor kamen, stieg Constantin 2009 kurzerhand wieder ein.
Seine Rolle bei Atonor
Constantin übernimmt neben Ben eine Allrounder-Rolle, vom Spielen und Konzipieren eines breiten Sets an Objekten und Stücken, über die Suche nach neuen Auftrittsmöglichkeiten bis hin zur Werbung und PR. Außerdem kümmert er sich um die Social-Media-Kanäle des Ensembles.
Klassische instrumentale Ausbildung
Geige, Gitarre, Saxophon
Atonor-Hauptinstrument
Scherengitter
Was er sonst noch macht
Neben der Musik vertieft sich Constantin im wahrsten Sinne des Wortes in seine Umwelt. Stadtentwicklung und Klimaschutz sind die Themen, mit denen er sich sowohl akademisch, als auch in seiner Tätigkeit bei der Stadt Leipzig auseinandersetzt.
Künstlerisch ist er darüber hinaus noch mit dem Improvisationstheater Brimborium Totale unterwegs.
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